Deutscher Teil der Europaeischen Studie zu Infertilitaet und Subfekunditaet (ESIS)

Projektleitung und Mitarbeiter

Schubert, A. (Dipl. Psych.), Stoll, P. (Dr. med.), Tinneberg, H.-R. (Doz. Dr. med.), gemeinsam mit: Karmaus, W. (Dr. med., Nordig Inst. f. Gesundheitsforsch. u. Praevention, Hamburg)

Forschungsbericht : 1990-1992

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Es gibt eine Reihe von Hinweisen dafuer, dass Lebensgewohnheiten und Umweltfaktoren die menschliche Fertilitaet beeinflussen koennen. Der Zeitraum bis zum Eintritt einer Schwangerschaft (time to pregnancy = ttp) gilt als sensibles Mass fuer die Fekunditaet bzw. Subfekunditaet. Um die Einfluesse bestimmter Risiken auf die ttp, wie z. B. die Krankheitsgeschichte, Arbeitsbelastung, den Lebensstil oder Umweltfaktoren exakt bestimmen zu koennen, wird eine multizentrische Studie an 5 Universitaeten in unterschiedlichen Regionen Deutschlands sowie in 11 europaeischen Laendern durchgefuehrt. Mit einem standardisierten Fragebogen wurden an der Tuebinger Frauenklinik 200 Frauen innerhalb von 10 Tagen nach der Entbindung untersucht. Insgesamt werden bundesweit 1000, europaweit 4000 Frauen befragt werden.

Mittelgeber

Drittmittelfinanzierung: BMFT

Publikationen

Karmaus, W.: Ein Vergleich von Methoden der Identifizierung von Risiken der menschlichen Fortpflanzung. - In: Praevention und Gesundheitserziehung, Springer Verlag 1987.

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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